Buchrezension: Scorched von Jennifer L. Armentrout
April 03, 2018
Nachdem ich Anfang Februar den ersten Band Frigid gelesen habe, habe ich mir direkt vorgenommen den zweiten Band zu lesen, damit nicht noch eine Reihe angefangen ist. Daher habe ich jetzt den zweiten Band beendet. Wie mir dieses Buch gefallen hat, könnt ihr in dieser Rezension lesen.
Scorched
darum geht's im Buch
Andrea und Tanner. Tanner und Andrea. An den meisten Tagen weiß Andrea nicht, ob sie Tanner näherkommen oder ihm lieber eine verpassen will. Er ist definitiv heiß, aber sie halten es fast nie länger als fünf Minuten in einem Raum zusammen aus. Bis jetzt. Der gemeinsame Sommerurlaub in einer Hütte in West Virginia ändert alles. Plötzlich können die beiden nicht mehr ohne einander. Aber Andrea hat private Probleme, die sie völlig aus der Bahn werfen und ihre Liebe zu Tanner zu zerstören drohen. Wird Tanner dennoch für sie da sein?
Autorin: Jennifer L. Armentrout
Verlag: Piper
Erscheinungsdatum: 03.April 2017
Seitenanzahl: 304 Seiten
Meine Rezension zum Buch
Der erste Band hat mir schon echt gut gefallen. Und deshalb habe ich den zweiten direkt gelesen. In diesem Band geht es um Andrea und Tanner. Der Schreibstil ist wieder wunderbar gewesen, perfekt zum Lesen zwischendurch. Denn auch diesen Band habe ich in zwei Tagen fertig gelesen gehabt.
Die Charaktere war wieder sehr unterschiedlich, was es sehr spannend gemacht hat. Vor allem Andrea war sehr interessant. Ihre Vergangenheit und auch momentane Situation ist doch sehr kompliziert und dann kommt der gutaussehende Tanner. Ich mochte die Story wirklich sehr gerne.
Das einzige was mich stört, die Personen auf dem Cover sehen nicht aus wie die Protagonisten im Buch.
Ich mochte diese Geschichte, glaube ich, ein kleines bisschen mehr als die im ersten Band. Denn diese erscheint mir nicht ganz so fern von der Realität. Auch gerade der Punkt mit der Krankheit von Andrea und dem Zusammenspiel mit Tanner, hat mir echt gut gefallen. Zu Beginn erschien es mir doch etwas zu heftig, dass Andrea ständig getrunken hat. Zum Ende hin, hat aber alles Sinn gemacht und war demnach sehr passend.
Ich mochte diese Geschichte, glaube ich, ein kleines bisschen mehr als die im ersten Band. Denn diese erscheint mir nicht ganz so fern von der Realität. Auch gerade der Punkt mit der Krankheit von Andrea und dem Zusammenspiel mit Tanner, hat mir echt gut gefallen. Zu Beginn erschien es mir doch etwas zu heftig, dass Andrea ständig getrunken hat. Zum Ende hin, hat aber alles Sinn gemacht und war demnach sehr passend.
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