Buchrezension: Magisterium - Der Schlüssel aus Bronze von Holly Black & Cassandra Clare
April 18, 2018
Band eins und zwei habe ich bereits schon verschlungen und haben mir beide wirklich gut gefallen. Jetzt musste ich einfach den dritten Teil Magisterium - Der Schlüssel aus Bronze lesen, weil ich den vierten Band ebenfalls zu Hause habe und gerne lesen möchte. Außerdem lassen sich die Bücher wirklich schnell lesen, da sie nicht dick sind und durch den Schreibstil sehr einfach zu lesen sind. Mehr möchte ich aber noch nicht zum Buch verraten, dazu kommen wir gleich in der Rezension.
Magisterium - Der Schlüssel aus Bronze
darum geht's im Buch
Nachdem Call und seine Freunde unter Einsatz ihres Lebens den Feind des Todes abgewehrt haben, richtet das Magisterium eine Party für sie aus. Doch Call und Aaron ist nicht nach feiern zumute. Eine vom Chaos besessene Bestie, die eigentlich hinter fest verschlossener Tür im Verließ unter der Schule sitzen sollte, konnte entkommen und macht Jagd auf die beiden Makaris. Noch während Callum, Aaron und Tamara alles daransetzen, demjenigen auf die Schliche zu kommen, der die Bestie befreit hat, geschieht etwas Furchtbares. Die drei treffen tief unter der Erde ein weiteres Mal auf den Verschlungenen, und ihnen wird klar, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der zweite Teil der schrecklichen Prophezeiung eintreten wird, die ihnen im ersten Schuljahr verkündet wurde: 'Einer von euch wird scheitern, einer von euch wird sterben und einer von euch ist bereits tot.'
Autorin: Holly Black und Cassandra Clare
Verlag: ONE
Erscheinungsdatum: 14.Oktober 2014
Seitenanzahl: 352 Seiten
Meine Rezension zum Buch
Wie eben schon geschrieben, fliegt man nur so durch die Seiten, da der Schreibstil wirklich für Jüngere gedacht ist. Umso besser für mich, dann komme ich schneller voran und kann die Geschichte etwas eher erfahren. Mir macht es auf jeden Fall immer wieder Spaß die Abenteuer mit den Dreien zu erleben. Die Charaktere sind alle sehr unterschiedlich und handeln teilweise auch verschieden. Gerade in diesem Teil ist mir Jasper etwas sympathischer geworden und ich konnte mich mehr mit ihm anfreunden.
Direkt zu Anfang passiert etwas, was die Geschichte in dem Buch direkt ins Rollen bringt. Von der Geschichte her ist nicht so arg viel passiert und trotzdem wurde es nie langweilig. Vor allem das Ende war so unglaublich spannend, sodass man direkt Lust hat den nächsten Band zu lesen. Auch wenn ich das Handeln von Callum nicht immer verstehe, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich doch schon deutlich älter als er bin und mich damit nicht so gut mit ihm identifizieren kann. Würde er aber nicht so handeln, würde die Geschichte vermutlich auch nicht so verlaufen. Eine rundum Wohlfühl-Geschichte, die locker für zwischendurch ist.
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