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Buchrezension: Save Me von Mona Kasten

April 09, 2018


Durch die Again-Trilogie ist Mona Kasten wohl noch etwas bekannter geworden. Mit Save Me beginnt die dritte Trilogie die Mona Kasten geschrieben hat. Nachdem ich die Again-Reihe gelesen habe und mir diese so gut gefallen hat. Musste ich unbedingt auch dieses Buch lesen und mich von diesem Band überzeugen. Auch auf YouTube und Instagram hat man das Buch vermehrt gesehen. Gut und schlechte Meinungen habe ich gehört und gelesen. Wie mir das Buch gefallen hat, könnt ihr jetzt nachfolgend in der Rezension lesen. 

Save me
darum geht's im Buch
Geld, Glamour, Luxus, Macht - all das könnte Ruby Bell nicht weniger interessieren. Das Einzige, was sie sich wünscht, ist ein erfolgreicher Abschluss vom Maxton Hall College, eine der teuersten Privatschulen Englands. Vor allem mit James Beaufort, dem heimlichen Anführer des College, will sie nichts zu tun haben. Er ist zu arrogant, zu attraktiv und zu reich. Während Rubys größter Traum ein Studium im Oxford ist, scheint er nur für die nächste Party zu leben. Doch dann findet Ruby etwas heraus, was sonst niemand weiß - etwas, was den Ruf von James' Familie zerstören würde, sollte es an die Öffentlichkeit geraten. Plötzlich weiß James genau, wer sie ist. Und obwohl sie niemals Teil seiner Welt sein wollte, lassen ihr James - und ihr Herz - schon bald keine andere Wahl. 

Autorin: Mona Kasten
Verlag: LYX
Erscheinungsdatum: 23.Februar 2018
Seitenanzahl: 408 Seiten
Meine Rezension zum Buch
Abgesehen von diesem wunderschönen Cover, was wieder alles übertroffen hat, hat mir die Geschichte echt gut gefallen. Wie bei allen anderen Büchern in diesem Genre erwarte ich mir von der Handlung gerade der Personen nicht zu viel, denn irgendwie muss auch etwas passieren. Allerdings konnte ich einige Handlungen von Ruby nicht verstehen, gerade zu Anfang. Trotzdem kann ich auch verstehen, warum Mona das genauso gemacht und nicht anders. Denn nur so kam eine gute Geschichte zwischen Ruby und James ins Rollen. 
Nachdem mir Ruby ab Anfang an sympathisch war, war das bei James das Gegenteil. Aber irgendwie mochte ich ihn genau  deswegen als Protagonisten sehr sehr gerne. Im Laufe der Geschichte wurde mir dann auch James immer sympathischer und einfühlsamer, zumindest bis kurz vor den Schluss. 
Der Schluss ist richtig fies, denn der spannt einen auf die Folter bis zum nächsten Band. 
Durch den Schreibstil von Mona bin ich nur so durch die Seiten geflogen und konnte die Zeit um mich vergessen. Für mich ist das Buch eine perfekte locker leichte Geschichte für zwischendurch, gerade im Frühling/Sommer. 
Ich freue mich schon auf den zweiten Teil rund um die Geschichte von Ruby und James. 






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