Buchrezension: For 100 Days - Täuschung von Lara Adrian
Oktober 24, 2017
Von Lara Adrian habe ich schon öfter mal gehört, allerdings habe ich keines ihrer Bücher gelesen, weil sie mich nie angesprochen haben. Auf Grund einer Buchverlosung auf Lovelybooks konnte ich dieses Buch gewinnen, allerdings lag es dann knapp 5 Monate auf meinem SUB (Stapel ungelesener Bücher). Da ich bis jetzt keine Lust auf dieses Buch hatte, musste es so lange warten.
Übrigens falls ihr mir auf Lovelybooks folgen möchtet, packe ich euch hier den Link zu meinem Profil hin.
darum geht's im Buch
Drei Monate Housesitting in einem Luxus-Apartment in Manhattan - Avery Ross kann ihr Glück kaum fassen, schlägt sie sich doch gerade so mit ihrem Kellnerjob durch. Avery betritt eine atemberaubende Welt der Dekadenz - die Welt von Dominic Baine: reich, arrogant und absolut unwiderstehlich. Der Milliardär, der das Penthouse ihres neuen Domizils bewohnt, erweckt ungeahnte geheime Sehnsüchte in ihr. Doch ihre Vergangenheit droht Avery schon bald einzuholen und jegliche Hoffnung auf eine Zukunft mit Nick zu zerstören ...
Autorin: Lara Adrian
Verlag: LYX
Erscheinungsdatum: 24. April 2017
Seitenanzahl: 400 Seiten
Meine Rezension zum Buch
Das Cover gefällt mir echt gut und passt auch zu den Folgebänden. Sehr schlicht, aber irgendwie auch doch passend. Der Schreibstil ist sehr einfach, so dass man wirklich gut durch das Buch kommt.
Was mir direkt positiv aufgefallen ist, sind die kurzen Kapitel. Da ich zu den Menschen gehöre, die eher abends lesen und dem entsprechend schneller müde werden, mag ich es lieber, wenn die Kapitel ca. 10 Seiten umfassen. Durch die Kürze wirken die Kapitel trotzdem nicht abgehackt.
Die Vergangenheit von Avery war tragisch, von dieser Zeit erfahren wir auch einiges, aber dennoch erfährt der Leser schon viel früher als Dominc Baine diese Sachen und irgendwie ist es dann langweilig, wenn er das herausfindet und der Leser schon alles weiß.
Über Dominc Baines Leben erfährt man eigentlich so ziemlich nichts, das stört mich im Verlauf der Geschichte. Die Erotik kommt nicht zu kurz, teilweise auch ein bisschen zu viel, aber es ist nun mal ein Erotik-Roman, also was soll ich da anderes erwarten.
Der Schreibstil war für mich sehr angenehm und flüssig zu lesen.
Die Vergangenheit von Avery war tragisch, von dieser Zeit erfahren wir auch einiges, aber dennoch erfährt der Leser schon viel früher als Dominc Baine diese Sachen und irgendwie ist es dann langweilig, wenn er das herausfindet und der Leser schon alles weiß.
Über Dominc Baines Leben erfährt man eigentlich so ziemlich nichts, das stört mich im Verlauf der Geschichte. Die Erotik kommt nicht zu kurz, teilweise auch ein bisschen zu viel, aber es ist nun mal ein Erotik-Roman, also was soll ich da anderes erwarten.
Der Schreibstil war für mich sehr angenehm und flüssig zu lesen.
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