Buchrezension: Frigid von Jennifer L. Armentrout
März 21, 2018
Bei einem Streifzug durch einen Buchhandel habe ich einen großen Tisch mit vielen unterschiedlichen Mängelexemplaren gefunden. Und darunter war unteranderem auch Frigid gewesen, zum Normalpreis hätte ich mir dieses Buch wahrscheinlich nicht gekauft, aber für 3,99€ habe ich es dann doch gekauft. Den Kauf habe ich nicht bereut, allerdings weiß ich noch nicht ob es in meinem Bücherregal stehen bleiben kann oder doch gehen muss. Ich tendiere aber eher zur zweiten Option, da ich sowieso nicht viel Platz für Bücher habe.
Viel habe ich jetzt drum herum geschrieben und komme jetzt nun zum Buch, wie es mir gefallen hat, könnt ihr dann wie immer in der Rezension lesen.
darum geht's im Buch
Sydney und Kyler sind so unterschiedlich wie Feuer und Eis. Während Kyler eine Frau nach der anderen abschleppt, geht Sydney lieber mit einem guten Buch ins Bett. Trotzdem sind sie seit Kindertagen beste Freunde. Doch als sie bei einem Skiurlaub von einem Schneesturm überrascht werden und in einer abgelegenen Skihütte übernachten müssen, werden alte, stets verdrängte Gefühle neu entfacht. Kann ihre Freundschaft diese Nacht überstehen? Und viel wichtiger: Werden sie die Nacht überstehen? Denn während sich die beiden einander vorsichtig nähern, hat es jemand auf ihr Leben abgesehen …
Autorin: Jennifer L. Armentrout
Verlag: Piper
Erscheinungsdatum: 04.Oktober 2016
Seitenanzahl: 336 Seiten
Meine Rezension zum Buch
Das Cover an sich finde ich wirklich toll und schön. Was mich allerdings dann irgendwann beim Lesen gestört hat, die Personen auf dem Cover sehen nicht aus wie die Protagonisten im Buch. Das finde ich leider etwas suboptimal und blöd.
Die Geschichte finde ich aber wirklich toll. Ich hatte aber auch nich erwartet, dass es eine sehr andere Story als in anderen Büchern des Genres sein wird. Deswegen hat es mir wahrscheinlich besser gefallen, als anderen Lesern, die etwas mehr erwarten haben. Das war mein zweiten Buch dieser Autorin.
Der Schreibstil war wirklich toll und einfach zu lesen. Ich bin da nur durch geflogen in zwei Tagen.
Die Story war doch schon etwas anders als ich anfangs erwartet habe. An einigen Stellen mit dem Glas einwerfen war es doch etwas zu krass meiner Meinung nach, das hätte nicht unbedingt gemusst. Der restliche "Crime"-Teil war in Ordnung und hat etwas Spannung und Abwechslung in die Geschichte gebracht.
Die Charaktere waren doch sehr sympathisch. Die Liebesbeziehung zwischen Kyler uns Sydney kam gut in Fahrt. Teilweise war es etwas vorhersehbar, aber das hat mich nicht so gestört.
Sonst habe ich nichts daran aus zu setzen.
Meine Bewertung: ✭✭✭✭✩
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