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Buchrezension: Cop Town: Stadt der Angst von Karin Slaughter

August 30, 2017


Dieses Buch wurde mir kostenlos als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal zugesendet. 


Ab und zu kommt es auch mal vor, dass ich Lust auf einen Thriller habe. Das war jetzt nach einiger Zeit mal der Fall und kommt auch wirklich nicht oft vor. Dieses Buch ist mir schön öfter durch dieses tolle Cover aufgefallen. Alles ist sehr schlicht gehalten, hauptsächlich sticht eben das strahlend blaue Auge ins Auge. Die Story hört sich auch echt gut an und einige Autoren haben gesagt, dass das eins der besten Bücher von Karin Slaughter ist. Ich muss dazu sagen, davor hatte ich noch kein Buch von ihr gelesen. Und generell habe ich auch noch keinen guten Thriller gelesen. 
Wenn ihr da Empfehlungen habt, dann gerne in die Kommentare. 


Cop Town: Stadt der Angst
darum geht es im Buch
Eine Stadt in Angst. Ein Killer, der Cops tötet. Zwei Frauen, die ihren Mann stehen.1974. Atlanta befindet sich im Ausnahmezustand: Ein Killer terrorisiert die Stadt, und seine Opfer sind ausschließlich Cops. Als niemand den Blutrausch des Attentäters zu stoppen vermag, kocht die Stimmung unter den Polizisten über. Plötzlich ist ihnen jedes Mittel recht, um den Killer zur Strecke zu bringen. Sie beginnen eine brutale Menschenjagd und werden so gefährlich wie der Killer selbst. Und Kate Murphy, die ihren ersten Dienst beim Atlanta Police Department antritt und sich als Frau ihren Platz hart erkämpfen muss, fürchtet zurecht, dass dieser Tag zugleich ihr letzter sein könnte ...

Autorin: Karin Slaughter
Verlag: Blanvalet
Erscheinungsdatum: 20. Februar 2017
Seitenanzahl: 544 Seiten

Meine Rezension
Da das Buch von so vielen Autoren gelobt wurde, habe ich mir auch recht viel von diesem Buch erhofft. Der Klappentext hörte sich auch echt interessant an. Die Umsetzung hat mir jedoch nicht so gut gefallen. Die Story an sich war ganz nett zu lesen, teilweise hatte das Buch aber echt Längen gehabt und ich hatte zwischenzeitlich gar keine Lust mehr weiter zu lesen. Auch mit dem Gedanken im Hinterkopf daran, dass das Buch in den 70er spielt, gingen mit die Charaktere irgendwann so sehr auf den Senkel und wurden mir immer unsympathischer. Bis zum Schluss bin ich mit allen Charakteren nicht warm geworden. 
Die Spannung in diesem Buch war mir doch sehr flach gewesen und teilweise auch echt vorhersehbar. Ich hatte zwischendurch das Gefühl gehabt, das die Ermittlungen irgendwann nicht mehr ganz im Fokus waren sondern irgendwelche anderen Handlungsstränge. 
Der Schreibstil war dennoch sehr toll und gut geschrieben. 



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